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   BVerwG, 21.05.1975 - I WB 93.73   

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BVerwG, 21.05.1975 - I WB 93.73 (https://dejure.org/1975,1959)
BVerwG, Entscheidung vom 21.05.1975 - I WB 93.73 (https://dejure.org/1975,1959)
BVerwG, Entscheidung vom 21. Mai 1975 - I WB 93.73 (https://dejure.org/1975,1959)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 14.01.1965 - I C 68.61

    Kostenverteilung bei einseitiger Erledigungserklärung - Streitigkeit über die

    Auszug aus BVerwG, 21.05.1975 - I WB 93.73
    Einer Prüfung der Frage, ob der Antrag sich tatsächlich materiell erledigt hat und ob er von Anfang an zulässig und begründet war (vgl. BVerwGE 20, 146; BayVGH in BayVBl 1973, 156), bedarf es dann nicht mehr.
  • BVerwG, 07.01.1974 - I WB 30.72

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.05.1975 - I WB 93.73
    Es sind keine Gründe ersichtlich, die dagegen sprächen, zur Auslegung des § 20 Abs. 3 WBO diejenigen Grundsätze heranzuziehen, die Rechtsprechung und Lehre zu den vergleichbaren Vorschriften anderer Prozeßgesetze (vgl. § 161 Abs. 2 VwGO, §§ 143, 138 FGO, § 193 SGG, § 91 a ZPO) - insbesondere zu § 161 Abs. 2 VwGO - entwickelt haben (ständige Rechtsprechung, vgl. BVerwGE 46, 215).
  • BVerwG, 21.02.1973 - I WB 173.72

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.05.1975 - I WB 93.73
    Die Erledigungserklärung des Antragstellers ist keine versteckte Antragszurücknahme im Sinne von BVerwGE 46, 81 [BVerwG 21.02.1973 - I WB 173/72].
  • BVerwG, 19.06.1973 - I WB 176.71

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.05.1975 - I WB 93.73
    Der Antragsteller mußte sonach als Chef seiner Kompanie abgelöst und trotz aller ihn dadurch entstehenden finanziellen und familiären Schwierigkeiten, die er selbst verschuldet hatte, wegversetzt werden (vgl. BVerwG Beschluß vom 19. Juni 1973 - I WB 176/71).
  • BVerwG, 23.07.1974 - I WB 18.74

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.05.1975 - I WB 93.73
    Der Bund ist auch nicht etwa - unter dem Gesichtspunkt der Billigkeit - deshalb ganz oder teilweise mit den Auslagen des Antragstellers zu belasten, weil der BMVg mit dessen schließlicher Rückversetzung seinen Anspruch anerkannt und sich damit freiwillig in die Rolle des Unterlegenen begeben hätte (vgl. BVerwG Beschlüsse vom 16. Oktober 1973 - I WB 58/73 -, vom 14. Januar 1974 - I WB 68/73 -, vom 6. Februar 1974 - I WB 98/73 - undvom 23. Juli 1974 - I WB 18/74; Böttcher/Dau, WBO 2. Aufl. Nachtrag § 20 RdNr. 41).
  • BVerwG, 09.04.1975 - I WB 105.73

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.05.1975 - I WB 93.73
    Die Frage seiner Rückversetzung in den Raum Ka./F. ist erst im Laufe des gerichtlichen Verfahrens im Wege einer hier unzulässigen (vgl. BVerwG Beschluß vom 9. April 1975 - I WB 105/73) Antragserweiterung aufgeworfen worden und zudem nur in Form eines Feststellungsantrags (Schriftsatz vom 30. August 1974), der schon im Hinblick auf das Subsidiaritätsprinzip des § 43 Abs. 2 Satz 1 VwGO seinerseits unzulässig gewesen wäre (vgl. BVerwG Beschluß vom 29. März 1972 - I WB 103/71).
  • BVerwG, 29.03.1972 - I WB 103.71

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.05.1975 - I WB 93.73
    Die Frage seiner Rückversetzung in den Raum Ka./F. ist erst im Laufe des gerichtlichen Verfahrens im Wege einer hier unzulässigen (vgl. BVerwG Beschluß vom 9. April 1975 - I WB 105/73) Antragserweiterung aufgeworfen worden und zudem nur in Form eines Feststellungsantrags (Schriftsatz vom 30. August 1974), der schon im Hinblick auf das Subsidiaritätsprinzip des § 43 Abs. 2 Satz 1 VwGO seinerseits unzulässig gewesen wäre (vgl. BVerwG Beschluß vom 29. März 1972 - I WB 103/71).
  • BVerwG, 28.01.1981 - 1 WB 173.79

    Anspruch auf Zulassung zum militärischen Auswahllehrgang für die Laufbahn der

    Der Hilfsantrag ist jedenfalls deshalb unzulässig, weil der Antragsteller seine Rechte mit dem Hauptantrag verfolgen kann oder hätte verfolgen können (§ 43 Abs. 2 Satz 1 VwGO; BVerwG Beschlüsse vom 29. März 1972 - 1 WB 103/71 - undvom 21. Mai 1975 - 1 WB 93/73).
  • BVerwG, 22.02.1984 - 1 WB 163.82

    Rechtsmittel

    Die Billigkeit gebietet es nicht, den Bund deshalb ganz oder teilweise mit den Auslagen des Antragstellers zu belasten, weil der BMVg den Anspruch des Antragstellers anerkannt und sich damit freiwillig in die Rolle des Unterlegenen begeben hätte (vgl. BVerwG Beschluß vom 21. Mai 1975 - 1 WB 93/73 - m.w.N.).
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